Gruppe von 15 jungen Frauen, die in einem Raum stehen und lächeln. Sie tragen unterschiedliche Freizeitkleidung und posieren gemeinsam vor einer beleuchteten Wand. Einige haben Namensschilder an.

mint:pink – Der letzte Programmtag im Maritimen Museum

Am Mittwoch, den 16. November fand unser letzter mint:pink Programmtag mitten in der HafenCity statt. Trotz ausgefallener Regionalbahn sind wir lediglich 15 Minuten verspätet im Maritimen Museum angekommen und wurden gleich darauf durch das Museum geführt. Dabei erfuhren wir viel über die weltweit größte maritime Privatsammlung von Prof. Peter Tamm, die 50.000 Miniaturmodelle und 50.000 andere Exponate über Geschichte und Seefahrt beinhaltet. Um sich alles im Museum auszuschauen, bräuchte man jedoch 12 bis 14 Stunden, aus diesem Grund war unsere einstündige Führung auf das wichtigste beschränkt. Vor allem die Schatzkammer blieb uns im Gedächtnis, in der wertvolle Schiffe aus Gold, Silber und Bernstein zur Schau gestellt werden wie auch eine einzigartige Sammlung von Knochenschiffen. Danach ging es zum Speed-Dating mit Role Models. Dabei hatten wir jeweils die Möglichkeit in drei Runden von 20 Minuten mit einer von 10 Frauen, die im MINT-Bereich tätig sind, zu reden, egal ob es Fragen über deren Arbeitsalltag oder Studiengang waren. Es war ein wunderbarer Abschluss und wir sind uns sicher, dass viele Mädchen ein neues Interesse im MINT-Bereich entdeckt haben oder sich nur noch mehr vergewissert haben, dass sie ihre Karriere in diesem Bereich einschlagen wollen.

Modell eines historischen Schiffs aus Holz, mit detaillierten Segeln und Masten, auf einem marmorierten Tisch, vor einem roten Hintergrund. Ein kunstvoll geschnitztes Modell eines Schiffs aus Elfenbein, das auf einem schwarzen Sockel präsentiert wird. Das Schiff hat ein geschwungenes Vorderteil in Form eines Vogels und ist mit zwei kleinen Segeln ausgestattet. Auf dem Deck befinden sich mehrere Figuren, die in traditioneller Kleidung dargestellt sind. Die gesamte Skulptur zeigt feine Details und eine sorgfältige Handwerkskunst. Gruppe von 15 jungen Frauen, die in einem Raum stehen und lächeln. Sie tragen unterschiedliche Freizeitkleidung und posieren gemeinsam vor einer beleuchteten Wand. Einige haben Namensschilder an.
Ein Bericht von Evelyn H. und Margarita K., 10e