Schulmannschaften bei der Regionalen Vorausscheidung zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Brettspiel
Seit Anfang November haben wir jede Woche hart trainiert: 12 Mitglieder der Schulgemeinschaft, darunter Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, ehemalige Schüler und Lehrerkinder wollten bei der Regionalen Vorausscheidung zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Brettspiel (kurz: RegVor) am 19. März antreten, um ihr Bestes zu geben. Zumal die RegVor für Hamburg in diesem Jahr bei uns am GyRa stattfand, da mussten wir den Heimvorteil für uns nutzen.
Gespielt werden bei der RegVor in jedem Jahr vier Brett- und Kartenspiele, die vorher in einer Abstimmung von Spielerinnen und Spielern ausgewählt werden. Die Spiele stammen aus vier verschiedenen Kategorien. In diesem Jahr waren es die folgenden:
Strategiespiel: Die Tavernen im tiefen Thal
Familienspiel: Flügelschlag
Kartenspiel: Port Royal
Glücksspiel: Splendor
Insgesamt 9 Mannschaften traten an, die beiden erstplatzierten Mannschaften qualifizierten sich für das deutsche Finale in Bad Nauheim. Beim Spiel Port Royal belegte das Team Gymnasium Rahlstedt 2 den 1. Platz; die Konkurrenz war aber stark, so reichte es in der Gesamtwertung für die Teams des GyRa nur für die Plätze 6 und 8. Bester Einzelspieler war Leo Massong auf Platz 12.
Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt: ein großes Büfett, für das jeder einen Beitrag mitbrachte, sorgte auch in der Mittagspause für gute Laune.
Es hat allen viel Spaß gemacht und so werden wir im nächsten Jahr wieder antreten.
Für alle Interessierten: ab Gründonnerstag (6.4.) wird es regelmäßig einen Spielenachmittag in der Schule um 16 Uhr in Raum 104/106 geben, der allen Personen der Schulgemeinschaft offen steht. Weitere Termine werden noch bekannt gegeben.
Unsere Schulmannschaften
Die Spieler aller Mannschaften
Port Royal
Die Tavernen im tiefen Thal
Splendor
Flügelschlag
Der Organisator und Schiedsrichter Karsten
Die Preise
Das Büfett
Die Erstplatzierten: Team „könnt einfach kapitulieren“
Die Zweitplatzierten: Team „Einfach friesisch“
Die Drittplatzierten: Team „MiNi OILiVi“
Ein Bericht von Andreas Gedaschko